funk die 77 wohnungen der beiden genossenschaften werden in einem klaren gebäudevolumen vorgeschlagen. im erdgeschoss sind zentral die gemeinschaftrseinrichtungen geplant. sie fördern die gemeinschaft von frauenwohnen und wogeno und filtern von dem öffentlichen strassenraum über den halböffentlichen gemeinschaftsbereich in den privaten garten. im 4. obergeschoss ist als weiteres verbindendes element eine gemeinschaftliche dachterrasse für das ganze haus geplant.
frauenwohnen und wogeno wird jeweils eine baukörperhälfte zugeordnet. die aufweitung des volumens im süden ermöglicht eine hohe anzahl an wohnungen mit südausrichtung und eine optimale grundrissgestaltung bei geringer gebäudetiefe in den ost/west orientierten bauteilen.
die erschließung erfolgt getrennt für beide genossenschaften über laubengänge im innenhof, die mit hoher aufenthaltsqualität die gemeinschaft fördern und über eine zusätzliche treppe im süden direkt an den garten angebunden sind.

regelgeschoss
projekt

neubau für zwei genossenschaften mit 77 wohnungen auf dem gelände der funkkaserne in münchen

ort

münchen

bauherr

wogeno e.g. und frauenwohnen e.g., münchen

landschaft

zaharias landschaftsarchitekten, münchen

grösse

BGF 9.400 m2 - BRI 22.000 m3

kosten

10,1 mio

zeit

2013 - 2015

leistung

LPH 1-8

team

michael arzberger, tobias dorfmeister, frank dressler, kerstin heller, jan hochgraeber, korbinian luderböck, stefan mayerhofer, ulf rössler

wettbewerb 1.preisteilnahme architektouren 2016ehrenpreis für guten wohnungsbau der landeshauptstadt münchen 2018